Kegelmann Technik @ Fachpressetage 2017

In Connected Prototyping — 2. Februar 2017

Fachpressetage 2017

Was machen wir von Kegelmann Technik eigentlich, wenn wir mal nicht auf Messen unterwegs sind?

Neben dem täglichen Projektgeschäft, das extrem von Zeit- und Erfolgsdruck geprägt ist, bilden wir uns gerne weiter. Regelmäßige Konferenzen im Bereich Additive Fertigung und im klassischen Handwerk, Vorträge im Bereich Additive Manufacturing und Industrie 4.0 sind genauso spannend wie zu erfahren, was andere Firmen so treiben.

Auf den Fachpressetagen 2017 in Bruchsal, organisiert vom Redaktionsbüro Stutensee, können wir diese beiden Schwerpunkte mit unserer Pressearbeit verknüpfen. Neben Vorträgen zu Sensorkonzepten für Qualitätskontrolle von der Baumer electric AG, Smart Sensor Business 4.0 von der Leuze electronic GmbH, Kalibrieren zur Erhöhung der Produktqualität von WIKA, 3D-Druck in einer neuen Dimension von igus, den Herausforderungen der Additiven Fertigung in Metall von Concept Laser oder auch zum Themenbereich Smart Product und Smart Factory von der Axoom Solutions GmbH sind in den Pausen interessante und spannende Gespräche mit den anwesenden Journalisten und den Marketingmanagern der einzelnen Unternehmen möglich.

Wir selbst haben die Gelegenheit ergriffen und unser ganzheitliches Konzept des Connected Prototyping vorgestellt.

Illustration Connected Prototyping 20.9.2016

Illustration Connected Prototyping 20.9.2016

Unsere Forderung, dass traditionelle Regeln und Vorgaben für die Konstruktion neu definiert, überarbeitet und sogar teilweise ignoriert werden sollen, scheint die Journalisten gleichermaßen wie die anwesenden Firmen beeindruckt zu haben. Auch unsere Philosophie des Connected Prototyping und die damit ermöglichten Einsparungen (siehe Grafik) sind Grund für Diskussionen gewesen. Vor allem der Spagat zwischen zum Thema 3D-Druck gut informierten Branchen wie der Automobilindustrie versus geringer Lehre an den Hochschulen und nur rudimentär informierten Entwicklungsingenieuren, den wir mit unter anderem unserem Additive-Thinking-Audit zu verschmälern versuchen, war für die Journalisten von besonderem Interesse. Wir sind gespannt, was daraus wird!