Für additive Fertigung geeignete Teile identifizieren

In Connected Prototyping, Kegelmann Technik GmbH — 19. Oktober 2017

19

Okt
2017

Es ist nicht einfach, die für additive Fertigung geeigneten Teile im Produktportfolio eines Unternehmens zu identifizieren. Es geht ja nicht darum, ein Teil mit anderen Produktionsmethoden herzustellen. Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und höhere Leistungsfähigkeit sind die wahren Treiber. Und da gibt es viele Perspektiven. Als Hilfestellung für Unternehmen auf der Suche nach neuen Wegen gibt es daher bei uns den AT-Audit, den Additive Thinking Audit. Eines der vielen Analysetools, die wir in solchen AT-Audits einsetzen, ist ein Kosten-Gewicht-Diagramm von nach einer ersten Vorauswahl näher zu untersuchenden Teilen. Für jedes Teil werden die Kosten und das Gewicht ermittelt und in einem Diagramm (x=kg, y=€) aufgetragen. Gerade Teile im oberen rechten Quadranten, Teile mit einem hohen Gewicht und hohen Kosten, bieten das größte Potential. Es lohnt sich eine nähere Untersuchung, ob Leichtbau durch additive Fertigung und Bionik die Kosten senken kann. Im zweiten Iterationsschritt sind auch höhere Leistungsfähigkeit und verbesserte Nachhaltigkeit einzukalkuieren. Insbesondere wo schnellere Zykluszeiten und geringere Schwungmassen ins Spiel kommen, können die Potentiale sehr schnell sehr groß werden.
Unser oben erwähnter AT-Audit ist übrigens völlig risikolos für Sie. Rufen Sie uns an oder mailen Sie uns.