Wie wichtig sind die folgenden Wettbewerbsstrategien?

Connected Prototyping

In der aktuellen Studie DIGITAL ENGINEERING hat Bitkom Research im Auftrag von Autodesk interessante Fragestellungen untersucht wie z.B. diese:
„Wie wichtig sind die folgenden Wettbewerbsstrategien für Ihr Unternehmen auf einer Skala von 1 „Sehr wichtig“ bis 5 „Überhaupt nicht wichtig“?”
Zu den wichtigsten Antworten gehörten:
1. Verbesserung bestehender Produkte und Dienstleistungen
2. Erschließung von neuen Kundengruppen
3. Entwicklung von kundenspezifischen Lösungen
4. Anpassung von Geschäftsprozessen bzw. betrieblichen Abläufen im Rahmen der Digitalisierung
5. Anpassung des Geschäftsmodells im Rahmen der Digitalisierung
6. Einführung von völlig neuen Produkten bzw. Dienstleistungen
7. Fokussierung auf niedrigen Preis

Bevor wir Ihnen die Studienergebnisse präsentieren, möchten wir Ihnen mit der folgenden Tabelle aufzeigen, welchen Erfolgsbeitrag wir für Sie, für Ihr Unternehmen und Ihre Wettbewerbstrategie mit Connected Prototyping leisten können.

WettbewerbstrategieConnected Prototyping by Kegelmann Technik
Verbesserung bestehender Produkte und Dienstleistungen

Erschließung von neuen Kundengruppen

Entwicklung von kundenspezifischen Lösungen

Anpassung von Geschäftsprozessen bzw. betrieblichen Abläufen im Rahmen der Digitalisierung

Anpassung des Geschäftsmodells im Rahmen der Digitalisierung

Einführung von völlig neuen Produkten bzw. Dienstleistungen

Fokussierung auf niedrigen Preis

Connected Prototyping und Wettbewerbstrategien

Lassen Sie uns kurz erläutern, wie Connected Prototyping und die additive Transformation Ihnen bei der Verfolgung Ihrer Wettbewerbstrategien hilft.

1. Verbesserung bestehender Produkte und Dienstleistungen

Additive Fertigung macht Dinge möglich, die anders gar nicht oder nicht zu diesen Kosten möglich sind. Komplexität gibt es im Bauteil gratis, man kann also vor- und nachgelagerte Prozesse möglicherweise in das herkömmliche Bauteil integrieren und so enorme Kostenvorteile realisieren.

2. Erschließung von neuen Kundengruppen

Mit additiver Fertigung sind z.B. Losgrößen von n=1 auch in der Serie möglich – das ist kein Widerspruch! Und mit dem Wettbewerbsvorteil Flexibilität zeigen plötzlich auch neue Kundengruppen Interesse an Ihren Produkten.

3. Entwicklung von kundenspezifischen Lösungen

Personalisierung und Individualisierung sind mit additiver Fertigung überhaupt kein Problem.

4. Anpassung von Geschäftsprozessen bzw. betrieblichen Abläufen im Rahmen der Digitalisierung

Mit additiver Fertigung nehmen wir Komplexität aus Ihren dem Bauteil vor- und nachgelagerten Geschäftsprozessen und bauen diese in das Bauteil ein – denn an dieser Stelle ist Komplexität gratis. Die Vereinfachung Ihrer Prozesse kommt voll Ihrem Unternehmensgewinn zugute.

5. Anpassung des Geschäftsmodells im Rahmen der Digitalisierung

Auch bei der Anpassung von Geschäftsmodellen kann unser Connected Prototyping unterstützen. Ein Beispiel ist das Obsoleszenzmanagement, die professionelle Ersatzteilbevorratung.

6. Einführung von völlig neuen Produkten bzw. Dienstleistungen

Als Spezialist für Prototypen und Kleinserien haben wir schon viele Projekte, auch mit noch nie Dagewesenem, realisiert.

7. Fokussierung auf niedrigen Preis

Dieser Punkt wäre der einzige, wo wir gemeinsam etwas mehr nachdenken müssten. Sinn und Zweck der additive Fertigung kann nicht sein, ein seit Jahren durchgerechnetes Bauteil noch günstiger herzustellen. Das funktioniert nicht. Was aber funktioniert: durch eine Betrachtung der TCO, der Total Cost of Ownership, kommt man zu Ergebnissen, die Ihr Produkt oder Ihrer Dienstleistung durch additive Fertigung wirklich kostengünstiger werden lassen.

Die Verbesserung bestehender Produkte und Dienstleistungen sowie die Erschließung neuer Kundengruppen wird von nahezu allen Industrieunternehmen fokussiert, zeigen die Ergebnisse aus der Studie Digital Engineering.